Es ist wieder soweit. Sechs Prüfungen veranstaltet der Rennclub Mülheim e.V. am kommenden Samstag beim CUBION-Renntag ab 12.00 Uhr. Der erste Start der Galopprennen, bei denen unter anderem der amtierende Champion und aktuell führende deutsche Jockey Thore Hammer-Hansen reiten wird, ist für 13.30 Uhr geplant. Auch unterhaltungsmäßig und kulinarisch wird wieder einiges geboten. Die Wetterprognosen versprechen darüber hinaus milde 20 Grad, also beste Rahmenbedingungen für einen Familienausflug auf die grüne Galopprennbahn am Raffelberg.
Im sportlichen Augenmerk stehen besonders die Dreijährigen auf dem Weg zum Deutschen Derby. So wird auf der Distanz, die auch im Blauen Band am ersten Julisonntag in Hamburg verlangt wird, nämlich 2.400 Meter, schon einmal geprobt. Und das unter dem Patronat von CUBION, im gleichnamigen Youngsters-Preis. Hier haben mit Antinori, Nazer und Rosenflügel, gleich drei Protagonisten eine Derbynennung. Im FAHR-ZEIT Rennen machen noch sieglose Stutentalente in der Eröffnungsprüfung auf der 1.500 Meter-Distanz auf sich aufmerksam. Natürlich versprechen gerade die Handicaps jede Menge Spannung. Das sportlich wertvollste Rennen ist der CUBION-Jubiläumspreis, ein Ausgleich III über 2.300 Meter. Eine weitere interessante Prüfung findet mit dem 3.000 Meter-Marathon statt, bei der sich sogar einige Dreijährige gegen die älteren Spezialisten messen.
Auf der Galopprennbahn Raffelberg findet am Samstag die zweite Turf-Veranstaltung des Jahres statt Es ist wieder soweit. Sechs Prüfungen veranstaltet der Rennclub Mülheim e.V. am kommenden Samstag beim CUBION-Renntag ab 12.00 Uhr. Der erste Start der Galopprennen, bei denen unter anderem der amtierende Champion und aktuell führende deutsche Jockey Thore Hammer-Hansen reiten wird, ist für 13.30 Uhr geplant. Auch unterhaltungsmäßig und kulinarisch wird wieder einiges geboten. Die Wetterprognosen versprechen darüber hinaus milde 20 Grad, also beste Rahmenbedingungen für einen Familienausflug auf die grüne Galopprennbahn am Raffelberg. Im sportlichen Augenmerk stehen besonders die Dreijährigen auf dem Weg zum Deutschen Derby. So wird auf der Distanz, die auch im Blauen Band am ersten Julisonntag in Hamburg verlangt wird, nämlich 2.400 Meter, schon einmal geprobt. Und das unter dem Patronat von CUBION, im gleichnamigen Youngsters-Preis. Hier haben mit Antinori, Nazer und Rosenflügel, gleich drei Protagonisten eine Derbynennung. Im FAHR-ZEIT Rennen machen noch sieglose Stutentalente in der Eröffnungsprüfung auf der 1.500 Meter-Distanz auf sich aufmerksam. Natürlich versprechen gerade die Handicaps jede Menge Spannung. Das sportlich wertvollste Rennen ist der CUBION-Jubiläumspreis, ein Ausgleich III über 2.300 Meter. Eine weitere interessante Prüfung findet mit dem 3.000 Meter-Marathon statt, bei der sich sogar einige Dreijährige gegen die älteren Spezialisten messen.
10.000 Euro in der Viererwette Dreizehn Pferde treten im Preis der Robert Schlüter Pferdeservice GmbH (5. Rennen, 15.35 Uhr) an. Dabei werden garantierte 10.000 Euro in der beliebten Viererwette ausgeschüttet. Der niederländische Gast Joline (Sibylle Vogt) aus dem Quartier von Christian Wolters reist bestimmt nicht ohne Chancen aus dem Nachbarland an. Mülheimer Trainer mit guten Möglichkeiten auf der Heimatbahn Raffelberg-Trainer Axel Kleinkorres stellt mit insgesamt vier Startern das größte Kontingent der heimischen Starter beim CUBION-Renntag, wobei Zakaria und Margherita Luti in ihrem Rennen ein Wort mitsprechen sollten. Auch Marcel Weiß könnte mit dem Debütanten Sullyvan für das Gestüt Ittlingen gleich mitmischen. Er meldet aber auch mit Schöngeist, der mit einer günstigen Marke auf der Heimatbahn antritt, Chancen an. Sugar inthemorning vertritt die Interessen von Trainerin Yasmin Almenräder im einleitenden Stutenrennen, während sich Attention Rocket in der Sieglosenklasse steigern muss. Vielfältige Gastronomie und kostenloses Kinderprogramm Neben dem gemütlichen Biergarten ist auch der Cocktailstand wieder einen Hinweis wert. Ebenso können sich alle großen und kleinen Besucher auf ein abwechslungsreiches Sport- und Unterhaltungsangebot freuen. Ganz nah am Geschehen ist man in der Panorama-Lounge in der Tribüne, für die es noch Karten gibt, auf der neu belebten Turf-Terrasse oder im Turf-Café. Buchungen der Panorama-Lounge, auch schon für den nächsten Renntag am 15. Juni, werden gerne entgegen genommen. Auf den Sitzplätzen in Zielhöhe genießt man neben Speisen und Getränken entspannt die Galopprennen aus nächster Nähe. Das kostenlose Programm für unsere kleinen Besucher mit Hüpfburg, Karussell, Spielmobil und Ponyreiten lässt darüber hinaus die Kinderherzen höher schlagen.
Königsallee-Renntag mit internationalem Top-Rennen und Jubiläums-Gewinnspiel
Galopp-Europa schaut am kommenden Sonntag gespannt nach Düsseldorf. In der Landeshauptstadt finden auf der Galopprennbahn die klassischen Horn & Company 105. German 1000 Guineas (Gr. 2, 125.000 €, 1600m) statt, eines der fünf wichtigsten Zuchtrennen Deutschlands. Der Düsseldorfer Reiter- und Rennverein freut sich dabei über zwei internationale Nachnennungen. Neun dreijährige Stuten aus England, Frankreich und Deutschland treten im Hauptereignis dieses besonderen Jubiläums-Renntags gegeneinander an. Seit 10 Jahren findet der Termin unter dem Patronat der Interessengemeinschaft Königsallee statt.
In den Horn & Company 105. German 1000 Guineas (6. Rennen, 16.15 Uhr) wartet nicht nur ein Preisgeld von 125.000 Euro auf das Teilnehmerfeld. Die Siegerin nimmt neben ihrem Anteil von 70.000 Euro zudem eine Wildcard für die Britischen „Falmouth Stakes“ (Gr. 1) und eine Startmöglichkeit für die Coronation Stakes (Gr. 1) während der Royal Ascot mit nach Hause. Dass Pferde aus England, Frankreich und Deutschland in die Landeshauptstadt reisen unterstreicht, welche internationale Anziehungskraft der Düsseldorfer Klassiker
hat. Dieser folgt in diesem Jahr auch der britische Trainer David Loughnane mit Anshoda, die für 12.500 € nachgenannt wurde. Nach ihrem Sieg im vergangenen Jahr im englischen Goodwood auf Gruppe 3-Niveau nahm sie im November an den amerikanischen Breeders‘ Cup Juvenile Fillies Turf (Gr. 1) teil. Ebenfalls nachgenannt wurde die Französin D’Ores Et Deja, die in diesem Jahr bereits in der Landeshauptstadt den Henkel-Stutenpreis für sich entscheiden konnte. Erneut hat Trainer Fabrice Chappet den deutschen Jockey René Piechulek gebucht. Auf dem Papier erscheint allerdings nach ihrem dritten Platz im Prix Saint Alary, Gr. 2 die Kingman-Tochter Flaming Stone als das zu schlagende Pferd. Sie startet in den weltberühmten Farben der Juddmonte Farms. Weitere Gastpferde reisen mit der Zweiten aus dem letztjährigen Ratibor-Rennen Place Fontenoy für Nicolas Clement und einer weiteren Engländerin Ellaria Sand für Trainer Ollie Sangster zum Grafenberg.
Die deutschen Hoffnungen ruhen in erster Linie auf Gestüt Park Wiedingens Santagada mit Leon Wolff, die zuletzt das renommierte Schwarzgold-Rennen in Köln gewinnen konnte. Das Gestüt Brümmerhof und Trainer Andreas Suborics bieten dieses Jahr Stute Quebec auf. Gutes hört man auch von Pershing, die im Persil-Rennen zuletzt viel Eindruck hinterließ, also über Bahnkenntnis verfügt. Als ausgesprochener 1000 Guineas-Spezialist gilt Trainer Andreas Wöhler. Er gewann den Düsseldorfer Klassiker nicht weniger als fünfmal. Diesmal tritt er mit Lady Ilze für Westminster Racing an.
Attraktive Wett-Chancen
Für die Wetter bieten die Horn & Company 105. German 1000 Guineas eine Premium Dreierwette mit einer Garantieauszahlung von 10.000 €. Dafür muss man die ersten drei Pferde in der richtigen Reihenfolge tippen. Ein weiteres Highlight für Wett-Begeisterte bietet das 8. Rennen des Tages. Im „Preis der IG Königsallee – 10 Jahre Königsallee-Renntag“ steigt die Schwierigkeit noch einmal. Hier wollen die ersten vier aus 15 Startern vorhergesagt werden, um die Garantie von 10.000 € einzustreichen.
Wer springt auf den Derby-Zug? Im Listenrennen MERKUR SPIELBANKEN Derby Trial über 2200m, dem mit 25.000 Euro dotierten zweiten Tageshöhepunkt (4. Rennen, 15.05 Uhr), werden noch weitere Kandidaten für das Deutsche Derby am 6. Juli in Hamburg-Horn gesucht. Besonders dem für den Stall Grafenberg um Albrecht Woeste antretende Waldnebel gilt als Lokalmatador das besondere Augenmerk. Zu schlagen gilt für ihn Stall Bergholz‘ Delgardo, der die Favoritenrolle übernehmen könnte. Aber auch Gestüt Park Wiedingens‘ Quinto dürfte eine scharfe Klinge schlagen. Dem nachgenannten Hengst Name Lord aus dem Gestüt Wittekindshof sollte die geforderte Distanz in Düsseldorf entgegenkommen.
Deutscher Galopp e.V.
Rennbahnstraße 154
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